
Aaric Tamang wandte sich vor fast siebzig Jahren von der Frau ab, die das Schicksal für ihn ausgesucht hatte, anstatt sie in Gefahr zu bringen. Jahrzehnte später ist es unmöglich, sie wiederzutreffen, da sie menschlich war, aber warum lockt ihn der Duft eines männlichen Wolfswandlers an wie noch nie ein Mann zuvor?
Unterwegs: Als ein Störenfried dazwischenfunkt und eine Paarung aufhält, beschließt das Schicksal, jemandem eine zweite Chance zu geben.
Aaric Tamang wurde vor fast siebzig Jahren die Chance genommen, sich mit seiner Gefährtin zu verbinden. Weil seine Familienlinie unter einem Fluch stand, wandte er sich von der Frau ab, die das Schicksal für ihn ausgesucht hatte, anstatt sie in Gefahr zu bringen. Jetzt, Jahrzehnte später, wurde der Fluch gebrochen, aber da seine Gefährtin menschlich war, ist es unmöglich, sie wiederzutreffen. Warum lockt ihn dann der Duft eines männlichen Wolfswandlers wie noch nie ein Mann zuvor? Crain Ponders behauptet, sie seien Gefährten, aber das kann doch nicht richtig sein, oder?