
Bob, ein Beagle mit eigenem Kopf, hat eine sehr schlechte Angewohnheit. Er zerkaut jede Leine, die sein verzweifelnder Besitzer, Will Duffy, kauft. Nach einem Unfall scheint Hundetrainer Lawrence seine letzte Hoffung zu sein. Doch ist Lawrence auch Manns genug für den Job?
Bob, ein Beagle mit eigenem Kopf, hat eine sehr schlechte Angewohnheit. Er zerkaut jede Leine, die sein verzweifelnder Besitzer, Will Duffy, kauft. In einem Moment läuft er brav bei Fuß, im nächsten ist er ein freier Hund, der triumphierend die Straße hinunterrennt während Will ihm nachjagt.
Es ist ein tolles Spiel für Bob, bis zu dem Tag, als er Leine Nummer Zehn zerbeißt. Er läuft über die Straße und wird von Lawrence Taylors Auto angefahren. Bob ist bewusstlos und hat ein gebrochenes Bein. Will muss Lawrence bitten, sie zum Tierarzt zu fahren—und sich den ganzen Weg seine Schelte anhören. Noch schlimmer, er findet heraus, dass Lawrence ein Hundetrainer ist.
Bob bekommt einen Gips und muss den Kragen der Schmach tragen. Will bekommt eine saftige Rechnung vom Tierarzt und vom Hundetrainer ausführlich die Leviten gelesen. Lawrence denkt, dass Bob und Will in die Hundeschule müssen. Bob hat noch keinen Trainer gefunden, mit dem er nicht fertig geworden wäre. Ist Lawrence Manns genug für den Job?