
Der Vampir Cullen Blackhawk wird dabei erwischt, wie er einem Wolfswandler hilft, seine beiden menschlichen Gefährten aus der Kolonie zu retten. Nun ist er gezwungen, die Flüchtigen nach Arcadia zu begleiten und das Rudel auszuspionieren. Cullen geht davon aus, dass die Menschen seine Blutspender sein werden, aber der Wandler verlässt Arcadia und nimmt Cullens einzige Nahrungsquelle mit. Dann geschieht das Undenkbare: Cullen fühlt sich zu einem Omegawolf hingezogen.
Was passiert, wenn aus natürlichen Feinden plötzlich Blutsgefährten werden?
Der Vampir Cullen Blackhawk wird dabei erwischt, wie er einem Wolfswandler hilft, seine beiden menschlichen Gefährten aus der Kolonie zu retten. Nun ist er gezwungen, die Flüchtigen nach Arcadia zu begleiten und das Rudel auszuspionieren. Cullen geht davon aus, dass die Menschen seine Blutspender sein werden, aber der Wandler verlässt Arcadia und nimmt Cullens einzige Nahrungsquelle mit. Dann geschieht das Undenkbare: Cullen fühlt sich zu einem Omegawolf hingezogen.
Mika Hills Rolle im Rudel war immer die einer unterwürfigen Schlampe, aber Cullen behandelt ihn wie einen Gleichgestellten und Mika zeigt seine Dankbarkeit, indem er Cullen Blut anbietet. Der ausgehungerte Cullen kann nicht anders und ist nun gezwungen, sich mit seinen aufkeimenden Gefühlen für einen Omega auseinanderzusetzen, der mit jemand anderem verpaart ist. Mika verliebt sich in Cullen, aber er weiß, dass es keine Zukunft für einen Wolf und einen Vampir gibt. Oder etwa doch? Mika wird alles tun, um sich mit Cullen zu binden — selbst wenn es bedeutet, eine Blutpaarung zu erzwingen.