
Als er erfährt, dass sein Chieftain seine Tochter zwingen will, einen Fremden zu heiraten, flieht Achaius McCord mit seiner Familie. Sobald er in seinem neuen Zuhause endlich wieder auf die Beine kommt, wird er ständig gefragt, ob er Hilfe braucht ... und zwar bei allem. Achaius weiß zwar, dass er nicht mehr im besten Alter ist, aber er ist kein Pflegefall. Dann erfährt er den wahren Grund, warum alle so nett zu ihm sind. Er ist das, was die Drachen einen Asda nennen, ein Mensch, der sich mit einem Drachen verbinden kann.
Zwei Männer. Einer von ihnen will wieder ganz sein. Der andere verleiht dem Ganzsein eine völlig neue Bedeutung.
Als er von seinem Sohn erfährt, dass sein Chieftain seine Tochter zwingen will, einen Fremden zu heiraten, flieht Achaius McCord mit seiner Familie. Um zu entkommen, klammert er sich stundenlang an den Hals eines Drachens, was seine geschwächten Oberschenkelmuskeln strapaziert. Während der ersten Tage in seinem neuen Zuhause kann er nur liegen, und als er endlich wieder auf die Beine kommt, wird er ständig gefragt, ob er Hilfe braucht … und zwar bei allem. Dabei will Achaius doch nur, dass alle aufhören, ihn zu bevormunden. Er weiß zwar, dass er nicht mehr im besten Alter ist, aber er ist kein Pflegefall. Dann erfährt er den wahren Grund, warum alle so nett zu ihm sind. Er ist das, was die Drachen einen Asda nennen, ein Mensch, der sich mit einem Drachen verbinden kann, was ihnen Status und Zweisamkeit ermöglicht. Da Achaius seit fast einem Jahrzehnt körperbehindert ist, kennt er das Gefühl, von seinen Mitmenschen verachtet und bemitleidet zu werden. Warum sollte ausgerechnet ihn jemand als Gefährten haben wollen?