Dakota Drudeson glaubt, dass Drachen entweder überhaupt nie existiert haben, oder schon vor Jahrhunderten ausgestorben sind. Man stelle sich seine Überraschung vor, als sein Boss ihm verrät, dass Drachenwandler quicklebendig sind und sogar einer im Hauptquartier des Rates arbeitet – ein Tellerwäscher namens Charon, den Dakota immer für einen Menschen gehalten hat.
Dakota Drudeson arbeitet schon seit über fünfzig Jahren für den Wandlerrat. In all der Zeit hat er geglaubt, dass Drachen entweder überhaupt nie existiert haben, oder schon vor Jahrhunderten ausgestorben sind. Man stelle sich seine Überraschung vor, als sein Boss ihm verrät, dass Drachenwandler quicklebendig sind und sogar einer im Hauptquartier des Rates arbeitet – ein Tellerwäscher namens Charon, den Dakota immer für einen Menschen gehalten hat.
Als er Charon bei jeder sich bietenden Gelegenheit beobachtet, ist Dakota schon bald verrückt nach dem kleinen Mann. Die Warnung seines Bosses, dass die kleine, schlanke, blonde Gestalt des Mannes nicht sein wahres Aussehen ist, bekümmert ihn gar nicht. Nicht einmal die Tatsache, dass sein Geruch Dakotas Komodowaran nicht interessiert, hält ihn zurück. Er will Charons Vertrauen gewinnen und seinen Drachen sehen.
Aufgrund von Dakotas Versprechen, niemals zu verraten, dass er weiß, dass Charon tatsächlich ein Drache ist, kann er seinen Brüdern nicht einmal seine seltsame Besessenheit erklären. Als Dakota endlich die Chance bekommt, Charons wunderschöne, metallisch-violette Drachengestalt zu bewundern, wird er von dem wahren Geruch des Mannes umgehauen. Charon ist sein Gefährte.
Warum erkennt Charon ihn dann nicht auch, als Dakota sich offenbart?