Gideon Ruck jagt seit fast zwei Jahrzehnten im Wald um Stone Ridge und hat hin und wieder seltsame Dinge gesehen, aber immer den Mund gehalten. Am ersten Morgen der Jagdsaison versenkt er zwei Pfeile in den größten Hirsch, den er je gesehen hat, aber dieser rennt dennoch davon. Als Gideon das verletzte Tier endlich einholt, findet er keinen Hirsch mit seinen Pfeilen im Fleisch, sondern einen Mann … einen nackten Mann. Selbst von Panik erfüllt wirft Gideon einen Blick auf die hübsche Kehrseite des Fremden und weiß, dass er nicht einfach weggehen kann.
Aus dem Käfig: Amor ist nicht der Einzige, der mit Pfeilen schießt.
Gideon Ruck jagt seit fast zwei Jahrzehnten zusammen mit seinem Vater im Wald um Stone Ridge mit Pfeil und Bogen. In dieser Zeit hat er hin und wieder seltsame Dinge gesehen, aber immer den Mund gehalten. Schließlich glaubt er, dass das, was Tiere in der Wildnis tun, deren Sache ist. Und wem sollte er es schon erzählen? Als sein Vater an Grippe erkrankt, beginnt Gideon die Jagdsaison allein. Am ersten Morgen versenkt er zwei Pfeile in den größten Hirsch, den er je gesehen hat, aber dieser rennt dennoch davon. Als Gideon das verletzte Tier endlich einholt, findet er keinen Hirsch mit seinen Pfeilen im Fleisch, sondern einen Mann … einen nackten Mann. Selbst von Panik erfüllt wirft Gideon einen Blick auf die hübsche Kehrseite des Fremden und weiß, dass er nicht einfach weggehen kann. Aus Angst vor den Konsequenzen, weil er auf etwas anderes als ein Reh geschossen hat, nimmt Gideon den Verletzten mit nach Hause. Der Mann stellt sich als Alejandro Lopez vor und macht deutlich, dass er sich zu Gideon hingezogen fühlt, zusammen mit seinem Wunsch, eines dieser seltsamen Dinge zu finden, die Gideon gesehen hat. Ist Gideon bereit oder auch nur gewillt, sein Leben für einen völlig Fremden auf den Kopf zu stellen? Noch dazu für einen, den er versehentlich angeschossen hat?