Nach fast siebzehnjähriger Gefangenschaft wird Caladon von Gargoyles aus seinem Käfig befreit und in ihr Herrenhaus gebracht. Als er einen Schock erleidet, wird der menschliche Pfleger Leroy gerufen, um zu helfen. Seine bloße Anwesenheit reißt Caladon aus seiner Starre, woraufhin der Wandler erklärt, dass sie Gefährten sind.
In der paranormalen Welt: Manchmal führt die Ablehnung der Familie zu besseren Verhältnissen als das Festhalten an ihr.
Nach fast siebzehnjähriger Gefangenschaft wird Caladon O’Hara von Gargoyles aus seinem Käfig befreit. Seine Retter bringen ihn in ihr Herrenhaus, geben ihm einen sicheren Ort, an dem er sich erholen kann, und versorgen ihn mit einer neuen Identität, Caladon Wykert. Sie helfen Caladon auch bei der Suche nach Informationen über seinen Sohn, Taolma. Als Caladon nach so langer Zeit ein Bild vom Gesicht seines Sohnes sieht, bekommt er einen Schock und ist überwältigt, ihn zum ersten Mal als Erwachsenen zu sehen.
Pfleger Leroy Wilde arbeitet in Teilzeit in der Villa der Gargoyles. Er übernimmt die Tagschichten, da Perseus, der Arzt des Schwarms, noch nicht verpaart ist und sich bei Tageslicht zu Stein verwandelt. Als er Caladon durch eine Tür erblickt, ist er schnell von dem großen, gutaussehenden Wandler hingerissen. Trotzdem hält Leroy Abstand. Er hatte schon einmal versucht, mit einem Afroamerikaner zusammen zu sein, doch wegen der Bigotterie seiner Familie lief es nicht so gut.
Als Caladon einen Schock erleidet, wird Leroy gerufen, um zu helfen. Seine bloße Anwesenheit reißt Caladon aus seiner Starre, woraufhin der Wandler erklärt, dass sie Gefährten sind. Leroy kann dem Lockruf der Gefährtenbindung nicht widerstehen und stimmt einem Date zu. Er stellt schnell fest, dass seine Familie nicht die einzige Komplikation ist. Zum Zeitpunkt von Caladons Entführung war er immer noch verheiratet. Gefährten oder nicht, Leroy ist nicht bereit, sich mit einem verheirateten Mann einzulassen.